Einladung zur Informationsveranstaltung am 31.5.2017,

14.00 bis 16.00 Uhr

Gemeinwohl-Bilanz: Gemeindearbeit nachvollziehbar machen

 

Vorbereitet auf die Herausforderungen der Gemeinde von morgen?

Ein wertebasierter Nachhaltigkeitsbericht stellt sich vor.

Zwei Vorarlberger Gemeinden – Nenzing und Mäder – sind auf dem Weg, eine Gemeinwohlbilanz zu erstellen. Sie wählen damit ein Instrument für ihre Gemeindearbeit, das sich an den Grundwerten Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Transparenz orientiert.

Die Förderung des Gemeinwohls seiner Bürger ist DIE Grundaufgabe einer Gemeinde. Die Orientierung an den Grundwerten der GWÖ und die bewusste Auseinandersetzung mit ihnen bietet eine wertvolle Möglichkeit, bisherige und im Zeitablauf von mehreren Jahren auch künftige Erfolge und Leistungen gut verständlich und skaliert darzustellen. Ebenso zeigt dieser Prozess jene Bereiche auf, die noch zu entwickeln sind.

Für das Jahr 2018 bietet der Verein zur Förderung der Gemeinwohlökonomie Vorarlberg für interessierte Gemeinden wieder konkrete Begleitung im Rahmen des Bilanzierungsprozesses an.

Ziel des Treffens ist

  • Kennenlernen der Gemeinwohlökonomie

  • Bericht aus den gemachten Erfahrungen bei den Pilotgemeinden Nenzing und Mäder

  • Klarheit über den Weg zur Gemeinwohlbilanzierung der Gemeinden

  • Übersicht über die Kosten

Ort des Treffens
Gemeindehaus, Marktgasse 51a (beim Kindergarten), 6850 Dornbirn, Besprechungsraum 2.

Wer soll dabei sein?
Uns erscheint es wichtig, dass bei diesem Treffen sowohl die Politik als Entscheidungsträger als auch die Verwaltung als operativ Betroffene mit dabei sind.

Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 22. Mai 2017 bei Kerstin Formanek, Umweltverband via , oder 05572/55 450-1017

Kurz und knapp

macht Entwicklungen vergleichbar, darstellbar und nachvollziehbar.
strukturiert das große Thema "Gemeinwohl" durch 17 Indikatoren in fassbare Einheiten.
Das gibt Orientierung; es ist motivierender, sich in
   überschaubaren Themen zu engagieren.
bietet eine klare Prioritätenliste für zukünftige Entscheidungen.
erlaubt es, Erfolge gut und transparent darzustellen.
lädt Menschen klar und motivierend zur Mitgestaltung ein.
motiviert andere, sich auch mit Gemeinwohlthemen zu beschäftigen.

Mit freundlichen Grüßen                            

                                                                                                                                

Gerhard Müller                                                               Rainer Siegele

    Obmann                                                                          Obmann